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Aktuelles Mai 2005

Liebe Geschäftsfreunde und Franchise-Interessierte
Die MFFM! ist umgezogen!

Neue Adresse bei postalischer Zustellung:
MFFM! Monika Flohr Franchise Marketing!
Bärnbichl 11a A-6382 Gasteig/Kirchdorf i.T. - Kitzbühel

Telefon. 0043 /(0)5352 - 61 681
Mobilnummer: 00497 /(0)172 - 28 62 081
e-Mail:info@mffm.de

Ansonsten ändert sich Nichts!
Wir werden auch weiterhin in gewohnter Weise für Sie da sein!


1.Uni Mainz: Franchising wächst jährlich um elf Prozent

2.Österreich: Gründerwoche findet vom 11. bis 13. Mai in Salzburg statt
3.ZGV-Umfrage 2005: Getrübte Stimmung beim Mittelstand
4.DFV baut Service-Angebot für Mitglieds-Unternehmen aus
5.START-Messe: 15 Eintrittskarten und Gründer-CDs zu verlosen!
6.GmbH: Senkung der Mindestkapitalssumme auf 10.000 Euro
7.Neues Internet-Portal für Onlineauskünfte aus Bevölkerungsregistern
8.Vorsicht bei Existenzgründung mit einer "Limited"!
9.Businessplan-Wettbewerb geht in neue Runde
10.Franchise‚ Made in Germany’ on global ways
11.Schülerhilfe eröffnet den 750. Franchise-Standort

Uni Mainz: Franchising wächst jährlich um elf Prozent

Laut einer Studie der Universität Mainz ist der Wirtschaftszweig Franchising zwischen 1995 und 2002 jährlich um durchschnittlich elf Prozent gewachsen. 2003 gab es bundesweit rund 43.000 Franchise-Nehmer in 830 Systemen, die mit 390.000 Beschäftigten einen Umsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschafteten.
In 2004 stieg der Umsatz nach Angaben des Deutschen Franchise-Verbandes sogar auf 29 Milliarden Euro. Das berichtet das Job- und Wirtschaftsmagazin karriere in seiner am 29. April erscheinenden Ausgabe. Die Mainzer Forscher erwarteten auch für die Zukunft ein überdurchschnittliches Wachstum der Branche, so das Magazin. (Quelle: karriere)

Österreich: Gründerwoche findet vom 11. bis 13. Mai in Salzburg statt

Das Gründer-Service der Wirtschaftskammer Salzburg (WKS) betreut jährlich mehr als 1.000 Unternehmensgründer. Maßgeschneidert für ihre Interessen ist das Programm der Gründerwoche, beginnend am 10. Mai mit dem Gründertag und einer Seminarreihe vom 11. bis 13. Mai, ebenfalls kostenlos veranstaltet von der WKS.
In Expertenrunden werden beim Auftaktabend relevante Themen aufgezeigt und von Fachleuten erörtert. Im Anschluss stehen die Experten persönlich zur Verfügung. In den Seminaren der drei folgenden Tage geht es um Marketing, Kalkulation und Finanzierung. Rechtliche Rahmenbedingungen und Sozialversicherung sowie Förderungen und der Business Plan werden besprochen.
Die Gründerwoche dient auch als Plattform zum Erfahrungsaustausch. Partner der Gründerwoche sind neben Institutionen wie der Salzburger Sparkasse, den Salzburger Nachrichten oder der Österreichischen Post AG auch der Österreichische Franchise-Verband. Anmeldung zum Gründertag im Wifi Salzburg am 10. Mai und zur Seminarreihe der Wirtschaftskammer Salzburg vom 11. bis 13. Mai (auch für einzelne Seminare möglich) sind unter Gründer-Service, Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg, Tel. 0662/88 88-541, Fax: 0662/88 88-188, E-Mail: gs@wks.at, Internet: www.gruenderservice.net möglich. (Quelle: Channel Freizeit)

ZGV-Umfrage 2005: Getrübte Stimmung beim Mittelstand

Wenig Anlass zum Optimismus bietet die im Winter 2004/2005 erstmals durchgeführte Umfrage des Zentralverbandes Gewerblicher Verbundgruppen e.V. (ZGV). Die Stimmung unter den mittelständischen Unternehmen des ZGV ist getrübt. War bereits im Jahr 2004 eine deutlich negative Umsatzentwicklung spürbar, so hält dieser Trend nach Meinung von 59,33 Prozent der befragten Verbundgruppenzentralen auch für das erste Quartal 2005 weiter an.
Lediglich auf das Gesamtjahr 2005 betrachtet lässt sich festhalten, dass in den Verbundgruppenzentralen ein wenig Optimismus vorherrscht. Hier halten immerhin 33,9 Prozent der Unternehmen eine positive Entwicklung des Umsatzes für realistisch.
Ä hnlich sieht es im Bereich der Ertragsentwicklung aus. Hier erwarten 58,62 Prozent für das erste Quartal 2005 eine gleichbleibende Entwicklung. Auch für das Gesamtjahr 2005 blicken über 50 Prozent der Verbundgruppenzentralen mit gleichbleibenden Erwartungen in die Zukunft. Nicht einmal ein Drittel der Verbundgruppenzentralen erwartet für das Jahr 2005 eine steigende Ertragsentwicklung.
Auch werden von den Verbundgruppenzentralen keine nennenswerten Investitionsentwicklungen zu erwarten sein. Lediglich 13,58 Prozent der befragten Verbundgruppenzentralen beabsichtigen, ihre Investitionstätigkeit über das Jahr 2005 betrachtet auszuweiten. 69,5 Prozent der Unternehmen werden ihre Investitionsbemühungen unverändert lassen.
An der Konjunkturumfrage haben sich 59 Verbundgruppenzentralen mit über 32.500 selbständigen Anschlusshäusern und einem Außenumsatz von über 63 Mrd. Euro beteiligt. Insgesamt repräsentierten die befragten Unternehmen mit ihren Anschlusshäusern knapp 400.000 Arbeitnehmer und knapp 30.000 Auszubildende. Die Rücklaufquote der Umfrage betrug 19,66 Prozent.
Eine detaillierte Auswertung der Umfrage finden Interessiete unter www.zgv-online.de zum Download bereit.

DFV baut Service-Angebot für Mitglieds-Unternehmen aus

Die Mitglieds-Unternehmen des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. (DFV) können bereits seit Ende 2004 von einem umfangreichen Service-Paket mit günstigen Einkaufs- und Vorteils-Angeboten verschiedener Dienstleistungen profitieren. Nun hat der Branchen-Verband für seine Mitglieder ein völlig neuartiges Service-Angebot initiiert. Unter dem Motto „Mitglieder für Mitglieder“ bieten die Rechtsanwälte und Unternehmensberater, die dem DFV als Franchise-Experten angehören, ab Mai 2005 eine Erstberatung zu besonders günstigen Konditionen an:
DFV-Mitglieds-Unternehmen können sich zu einem Pauschalpreis von 180 EUR (zzgl. Mehrwertsteuer) für maximal zwei Stunden beraten lassen. Dabei muss die Beratung im Spezialgebiet Franchising liegen. „Der DFV arbeitet stetig daran, den Wert der DFV-Mitgliedschaft zu erhöhen. Das neue Service-Angebot unserer Experten ist ein deutlicher Mehrwert. Nun können die Mitglieds-Unternehmen konkret und ganz direkt vom Know-how der als Experten angeschlossenen Franchise-Rechtsanwälte und Franchise-Unternehmensberatern profitieren“, sagt Torben Leif Brodersen, Geschäftsführer des DFV.
Alle Rechtsanwälte und Unternehmensberater des DFV, die sich an diesem Service-Angebot beteiligen, sind in den Listen der Berater und Anwälte auf www.dfv-franchise.de im Menüpunkt VERBAND entsprechend gekennzeichnet. Das vollständige Service-Paket mit den günstigen Einkaufs- und Rahmenvereinbarungen aus den Bereichen Automobil, Telekommunikation, Bürobedarf und spezielle Dienstleistungen können von DFV-Mitgliedern im DFV-Intranet unter dem Menüpunkt SERVICE abgerufen werden. Sie gelten bis auf wenige Ausnahmen auch für die Franchise-Nehmer.
Der Deutsche Franchise-Verband e.V. ist seit 1978 zentraler Repräsentant der deutschen Franchise-Wirtschaft und vertritt die Branche auf nationaler und internationaler Ebene. Durch die Überprüfung der Unternehmen bei ihrer Aufnahme und die verbindlichen Richtlinien für faires Franchising, stellt der DFV die Qualitätsgemeinschaft der Franchise-Branche dar.

START-Messe: 15 Eintrittskarten und Gründer-CDs zu verlosen!

Die START, die bundesweite Leitmesse für Existenzgründung, Franchising und junge Unternehmen (21. bis 23. Oktober in Essen), findet ab diesem Jahr auch in Bremen statt (27. bis 28. Mai 2005). franchise-net bietet seinen Besuchern in Kooperation mit dem START-Veranstalter, asfc – atelier scherer fair consulting, natürlich auch für die START in Bremen kostenfreie Eintrittskarten.
Das Ticket ermöglicht den Besuch der START an allen Messetagen. 15 Eintrittskarten im Wert von je 15 € und 15 franchise-net Gründer-CDs werden verlost. Schicken Sie uns bis zum 12. Mai 2005 eine E-Mail an folgende Adresse: info@franchise-net.de, Betreff: START-Gewinnspiel. Bitte denken Sie an Ihre komplette Anschrift! Weitere Informationen über die Messe erhalten Sie unter: www.start-messe.de und über den monatlich erscheinenden START-Newsletter.

GmbH: Senkung der Mindestkapitalssumme auf 10.000 Euro

Das Bundesministerium der Justiz hat den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Mindestkapitals im GmbH-Recht (MindestKapG) den Ländern und Verbänden zur Stellungnahme zugeleitet. Nach dem Gesetzentwurf wird das Mindeststammkapital der Gesellschaft mit beschränkter Haftung ab dem 1. Januar 2006 von derzeit 25.000 Euro auf 10.000 Euro abgesenkt.
Mit diesem ersten Schritt zur Reform des GmbH-Rechts wird das Mindeststammkapital der GmbH deutlich abgesenkt. Dies geschieht auch mit Blick auf den zunehmenden Wettbewerb der Rechtsformen von Kapitalgesellschaften in der Europäischen Union: Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen GmbH soll auch im europäischen Vergleich erhalten und gestärkt werden, ohne die Vorteile des deutschen GmbH-Rechts aufzugeben. Die Absenkung des Mindeststammkapitals wird flankiert durch eine verstärkte Transparenz gegenüber Dritten, insbesondere den Geschäftspartnern: Die Haftkapitalausstattung der Gesellschaft muss künftig offen gelegt werden, indem die Gesellschaft die Höhe des gezeichneten Stammkapitals auf ihren Geschäftsbriefen angibt.
In einem zweiten Gesetz wird es vor allem um die Problematik der missbräuchlichen Verwendung der GmbH in der Krise gehen. Der Schwerpunkt wird darin liegen, Verbesserungen für die so genannten Bestattungsfälle zu schaffen, in denen die GmbH zum Schaden ihrer Gläubiger einer ordentlichen Liquidation oder Insolvenz entzogen wird. Zudem soll verhindert werden, dass Gesellschafter und Geschäftsführer sich ihrer Verantwortung entziehen, indem die GmbH entweder gar keine Geschäftsführer mehr hat oder diese nur noch im Ausland schwer erreichbar sind.

Neues Internet-Portal für Onlineauskünfte aus Bevölkerungsregistern

Ein neues Internet-Portal http://www.riser.eu.com/ ermöglicht es Unternehmen ab sofort, Auskünfte aus amtlichen Bevölkerungsregistern in Deutschland, Österreich und Irland online abzufragen. Das Portal, das im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projektes „Registry Information Service on European Residents“ (RISER) entstand, ist der erste E-Government-Dienst, der die grenzüberschreitende Überprüfung und Recherche von amtlichen Adressinformationen in Europa möglich macht.
Vor allem international operierende Unternehmen wie Versandhändler oder Finanzdienstleister können mit Hilfe des Portals Adressen potenzieller Kunden verifizieren oder aktuelle Adressen umgezogener Kunden ermitteln. Wie die Kommission mitteilte, sollen schrittweise weitere EU-Mitgliedstaaten an das RISER-Netzwerk angeschlossen werden. Das Portal entspricht nach eigenen Angaben den höchsten Datenschutzanforderungen und steht im Einklang mit nationalen und europäischen Meldegesetzen. (Quelle: IHK Köln)

Vorsicht bei Existenzgründung mit einer "Limited"!

Nach der neueren Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes können ausländische Kapitalgesellschaften ohne jegliche Geschäftstätigkeit in ihrem „Heimatland“ ihren Verwaltungssitz nach Deutschland verlegen und ausschließlich im Inland tätig sein. Notarkammern warnen jedoch vor Risiken im deutschen Rechtsverkehr.
Existenzgründer werden durch massive Werbung entsprechender Anbieter dazu angehalten, die vermeintlichen Vorteile ausländischer Kapitalgesellschaften - insbesondere der englischen „Limited“ - gegenüber den deutschen Gesellschaftsformen GmbH und GmbH & Co. KG zu nutzen. Leider bleiben dabei häufig die beachtlichen Risiken und Nachteile einer Verwendung ausländischer Gesellschaftsformen unerwähnt. Existenzgründern sowie kleineren und mittleren Betrieben kann somit nicht empfohlen werden, ihr Unternehmen als „Limited“ zu betreiben.
Zugegeben, es hört sich zunächst verlockend an: „Blitzgründung“ bei Bedarf binnen 24 Stunden möglich, die Aufbringung eines Stammkapitals nicht erforderlich. Und dies bei Kosten für die Registrierung von im günstigsten Fall 20,- £ (ca. 28 Euro). Dabei Ausschluss der persönlichen Haftung. Doch auch wenn eine „Limited“ tatsächlich schon mit einem Mindestkapital von 1 £ (ca. 1,40 Euro) gegründet werden kann - die Flucht vor den deutschen Vorschriften über die Kapitalaufbringung und -erhaltung kann jedoch teuer bezahlt werden.
Zum einen ist zu befürchten, dass die Wahl einer „exotischen“, auf dem Markt kaum bekannten Rechtsform potenzielle Kunden und Geschäftspartner irritiert. Das gilt insbesondere bei kleineren und mittleren Unternehmen, die auf nationalen oder regionalen Märkten tätig sind. Zum anderen können aufgrund der Formwahl Zweifel an der Kreditwürdigkeit des Unternehmens aufkommen, wenn angenommen wird, der Unternehmer sei nicht in der Lage gewesen, die gesetzlich vorgeschriebenen 25.000 Euro für die Gründung einer GmbH aufzubringen.
Darüber hinaus richten sich nicht nur die Gründung, sondern auch Führung und Verwaltung der „Limited“ und deren etwaige Auflösung allein nach englischem Recht. Dies führt regelmäßig zu erheblichen zusätzlichen Rechtsberatungskosten. Weitere Informationen sowie Vor- und Nachteile einer „Limited“ finden Interessierte unter www.notar-presse.de.

Businessplan-Wettbewerb geht in neue Runde

Der vom Verband NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.V. jährlich veranstaltete Businessplan-Wettbewerb geht in seine dritte und entscheidende Phase. Noch bis zum 17. Mai können innovative Geschäftsvorhaben, für die ein Businessplan benötigt wird, beim NUK eingereicht werden. Aus welcher Branche die Idee kommt, ist unerheblich.
Die besten Konzepte werden mit Preisgeldern im Gesamtwert von 60.000 Euro prämiert; wichtigste Auswahlkriterien für die Jury sind dabei der tatsächliche Marktbedarf und das Wachstumspotenzial der Geschäftsidee, die Qualifikation und Dynamik des Gründerteams sowie Vollständigkeit, Übersichtlichkeit und Plausibilität der Daten und Annahmen, denen die Geschäftsidee zugrunde liegt. Unabhängig von einer Prämierung werden zu jedem Businessplan mindestens zwei Gutachten von Experten aus verschiedenen Branchen erstellt. Zudem können sich alle Teilnehmer auf NUK-Meetings unverbindlich und kostenlos in Fragen der Existenzgründung beraten lassen. Weitere Informationen zum NUK-Businessplan-Wettbewerb stehen zur Verfügung unter http://www.n-u-k.de/wettbewerb/welcome.asp (Quelle: IHK Köln)

Franchise‚ Made in Germany’ on global ways

Deutsche Waren und Dienstleistungen sind in aller Welt ein Begriff und stehen für Zuverlässigkeit, beste technische Entwicklung, ausgeklügelte Logistik und höchste Qualität. Auch im Bereich Franchise bieten deutsche Systeme einen hohen Entwicklungsstandard und die deutsche Franchiseindustrie kann auf eine 40jährige erfolgreiche Entwicklung zurück blicken.
Zur Zeit gibt es in Deutschland etwa 800 Systeme, von denen 90 % deutschen Ursprungs sind. Bekannte Marken wie Foto Quelle, OBI oder Paulaner. All diese Systeme verkörpern die typischen deutschen Merkmale wie Qualitätsbewusstsein, professionelle Organisation, durchdachte Netzwerkbildung und Technologie auf höchstem Standard.
Als Initiative des Deutschen Franchise Verbandes DFV, der 1978 gegründet wurde und heute 270 Mitglieder zählt, wurden diejenigen Systeme, die sich für eine Expansion ins Ausland qualifizieren und die Voraussetzung für eine erfolgreiche Übertragung auf internationale Märkte gewährleisten, zu einem Pool zusammengefügt. Der Franchise Pool International bietet eine Auswahl an deutschem Franchise Know-how, wobei es in erster Linie auf die Vermittlung und Übertragung von Franchise-Know-how ankommt und an zweiter Stelle auf die von den Systemen angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Deutsche Systeme sind sich Ihrer Herausforderung bewusst und bereit, sich internationalen Marktgegebenheiten anzupassen, bieten daher ein angebrachtes Maß an Flexibilität.
Der Franchise Pool International sieht seine Aufgabe darin, deutsche Franchiseunternehmen potentiellen Interessenten auf internationalen Märkten vorzustellen. Der Franchise Pool International fungiert als Vermittler für ausländische Investoren, Franchiseunternehmen oder Prospects, die nach einer Möglichkeit suchen, mit deutschem Franchise-Know-how im eigenen Land erfolgreich zu werden.
Die dargestellten Systeme bieten Ihr Know-how an in Form der Lizenzvergabe für bestimmte Regionen, stehen aber auch Joint Ventures oder anderen Formen der Zusammenarbeit offen gegenüber. Anfragen bitten wir in jedem Fall immer über die zentrale Stelle des Franchise Pool International zu richten, der dann die Verbindung zu den jeweiligen Ansprechpartnern herstellt.
Sinn und Zweck des Franchise Pool International als Initiative des DFV ist die Vermarktung von deutschem Franchise Know-how auf internationalen Märkten.

Schülerhilfe eröffnet den 750. Franchise-Standort

Ein rundes Jubiläum konnte jetzt die Schülerhilfe feiern: In Nottuln im Münsterland wurde der 750. Franchise-Standort der Nachhilfeorganisation eröffnet. Die 1974 gegründete Schülerhilfe gehört als einer der Marktführer zu den etabliertesten deutschen Nachhilfeorganisationen. Mit den jetzt 750 Franchise-Standorten sowie weiteren rund 230 eigenen Betrieben ist die Schülerhilfe eines der größten Franchise-Systeme in Deutschland.
Insgesamt kümmern sich über 300 Franchise-Partner zusammen mit ihren Teams vor Ort in den Schülerhilfen um den schulischen Erfolg ihrer Schützlinge. Ziel ist es, dass die betreuten Schüler Wissenslücken schließen, bessere Noten schreiben und wieder Spaß am Lernen haben.
Franchising betreibt die Schülerhilfe seit 1983. Alleine in den beiden letzten Jahren erhöhte sich die Zahl der Franchise-Standorte um fast 60. „Und auch in diesem Jahr wollen wir um rund 30 weitere Standorte expandieren”, so Bernd Christian, Leiter Franchise der Schülerhilfe. Im Wachstumsmarkt Nachhilfe biete die Schülerhilfe Existenzgründern alle Voraussetzungen zum eigenen unternehmerischen Erfolg, erklärt Christian. Die Schülerhilfe betreut jährlich rund 60.000 Schüler und erzielte in 2004 einen Gesamtumsatz von über 60 Millionen Euro.(Die Schülerhilfe gehört -unter anderen- zu den Systemen, die die Beratungsleistungen der MFFM! in Anspruch genommen Haben.)

Schülerhilfe
ZGS Zentrale Gelsenkirchener Schülerhilfe GmbH